Die Motorrad-Tour

Warum Fundriding?

Weil es ein ganz tolles Privileg ist, dass wir überhaupt über eine solche Tour nachdenken können. Wir wollen das aber nicht in Ignoranz gegenüber den leider unzähligen Menschen tun, die auf der Welt dringend Hilfe brauchen. Daher nehmen wir uns ein Beispiel am sponsored walk, den sicher viele noch aus der Schule kennen.

Der Akteur wirbt für den guten Zweck Sponsoren für seine Kilometer ein. Von zwei Cent von Tante Käte bis hin zu Geboten vom Arbeitgeber, Kollegen, Freunden. Es können sowohl klar Km-bezogene Gebote sein oder auch Festbetragspenden, wir rechnen das dann um. Das Minimum, das der/die Fundrider/in beim Fundraisen erzielen sollte, sind insgesamt 100 Cent pro von ihm/ihr gefahrene Kilometer. Um die Fundrider/innen bei ihren Bemühungen zu unterstützen, stellen wir Flyer, eigene Visitenkarten, eine eigene Fahrerseite und sogar ein eigenes digitales Spendenformular zur Verfügung, in deutsch und in englisch.

Die Fundrider sind eng in die Projektauswahl eingebunden und daher nicht nur Fundraiser, sondern auch Projektmanager. Eine Tour, die gleichzeitig anderen Menschen hilft – ein  unvergessliches Erlebnis.

Aber nun kommen wir zum größten Problem: Rumänien oder Teneriffa – Die Qual der Wahl