Laos – Natur in seiner reinsten Form

Es beginnt bereits bei der Anreise in Vientiane, der Hauptstadt dieses ganz besonderen Entwicklungslandes. Gleich nach Ankunft fühlt man sich zu Hause und jeder erwartete Druck, jede Hektik einer Hauptstadt fällt aus. Die Laoten sind, wie auch die Kambodschaner, perfekte Gastgeber. Alles läuft irgendwie geordnet ab, jeden Abend wird jeglicher Müll von den Straßen entfernt. Laos ist bekannt für seine vielfältige und gute Küche, für entspannte Menschen und für eine atemberaubende Natur. Wie auch im Nachbarland Kambodscha wird man nahezu niemals angebettelt. Jeder versucht zu helfen und jeder ist freundlich. Die Unterkünfte sind von uns handverlesen und immer speziell. Ein Land, das wir für ideal halten, um mit einem relativ langsamen Tempo bereist und erlebt zu werden.

Deine nächste Chance

Die nächste Fundriding-Roller-Tour findet am 16. – 30. November 2024 in Kambodscha statt. Hier geht es zur Roller-Tour.

Die Route

Laos ist einfach genial für alle Ansprüche, die wir an eine Fundriding-Tour stellen. Dies gilt jedenfalls für das Gebirge im Norden von Laos. Schon bei unserer Testtour im September 2018 kamen wir begeistert wieder. Wir hatten zusammen mit unseren einheimischen Guides eine Tour ausgearbeitet, die den Fundridern und Fundriderinnen alle Facetten dieses beeindruckenden Landes zeigen sollte.

Die Tour startet in der wunderschönen und beschaulichen Hauptstadt Vientiane. Hier ist Treffpunkt am Samstag, den 22. Feb 2020. Nachdem wir einen ganzen Tag in dem noch gemeinsam auszusuchenden Tour-Projekt erste Erfahrungen als Entwicklungshelfer gesammelt haben, geht es los.

Gefolgt von einem Servicefahrzeug, das neben unserem Gepäck auch den begleitenden Arzt chauffiert, führt uns der Weg gleich raus aus der Stadt und hoch ins Gebirge. Einzelheiten könnt Ihr der Tagesbeschreibung entnehmen. Bei der ersten Real-Tour im Feb 2019 waren ausnahmslos alle Fundrider und Fundriderinnen begeistert und völlig sprachlos. Die Tour ist jeden Tag anders. Sie gibt uns nicht nur tiefe Einblicke in die unberührte Natur, sondern bringt uns in direkten Kontakt mit den verschiedenen ethnischen Gruppen, die das weit verzweigte Gebirge an der Grenze zu China beherbergt.

Die Straßen sind durchweg gut und der Verkehr auf den meisten Etappen, sehr schwach. Unsere Strecke führt uns bis auf eine Höhe von etwa 1.600 m, dort queren wir das Gebirge Richtung Osten. Im Osten geht es wieder runter in die Tiefebene. Jede Etappe ist anderes und die Teilnehmer werden jeden Tag von einem anderen Naturschauspiel oder einer anderen wirklich beeindruckenden Szenerie überrascht.

Der Track ist auch von ungeübteren Fahrern und Fahrerinnen zu meistern. Wir sind insgesamt mit drei Guides ausgestattet, so dass wir den Luxus haben zwei oder auch drei Gruppen zu bilden, um so dem fahrerischen Level gerecht zu werden. Jeder soll Spaß haben und ohne Druck genießen können, der Geübtere und der Anfänger.

Auch diese Reise ist fernab von Rollkoffer-Tourismus, woanders nicht zu buchen und vermutlich „die Tour Deines Lebens“.

Tagesbeschreibung

Samstag: Abflug von irgendwo nach Bangkok (BKK) und von da nach Vientiane (VTE), 🙂 keine Angst wir beraten Sie bei den Flügen 🙂

Sonntag, Vientiane: Wie immer und überall treffen sich die Fundrider/innen am Samstag. So hat jeder die Freiheit schon vorher anzureisen und sich das Zielgebiet in Ruhe anzuschauen, oder einfach an diesem tag anzureisen.

Treffpunkt ist heute in Vientiane, der wunderschönen Hauptstadt von Laos. Am Flughafen angekommen einfach ein Taxi oder TukTuk nehmen. Wenige Minuten später ist man da. Jetzt erst mal Ankommen, duschen, akklimatisieren und ggf. Vientiane auf eigene Faust erkunden.

Am Abend sind alle Fundrider/innen angekommen und wir sitzen zur ersten gemeinsamen Besprechung zusammen.

  1. Übernachtung: Vientiane

Montag, wir werden mobil – aktiver Projekttag  30 Km: Der erste Morgen in Laos. Nach einem ausgiebigen Frühstück erfolgt die Roller-Übergabe. Jeder, der Probleme mit dem Händling des Rollers hat, wird von uns feinfühlig und verständnisvoll unterrichtet. Nach gründlichem Check der Roller fahren wir im Anschluss gemeinsam in das Projekt, für das sich alle Fundrider/innen im Vorfeld ausgesprochen haben. Die Teilnehmer/innen werden mit dem Projekt vertraut gemacht und in Gruppen eingeteilt. Jede Gruppe ist für die Planung und Umsetzung eines jeweiligen Teilprojektes eigenverantwortlich zuständig. Natürlich stehen wir Euch jederzeit mit Rat und Tat zur Seite und leiten die ersten Gehversuche als Entwicklungshelfer. Erfahrungen im Fundraising, der Mittelbeschaffung, hat jeder Fundrider/in bereits im Vorfeld der Reise gemacht. Jetzt aber geht es um die Mittelverwendung, dem direkten und unmittelbaren Einsatz vor Ort. Eine wichtige und sehr positive Erfahrung, die jeder mit auf die Tour nehmen wird.

Der gewaltige Mekong-River ist nur etwa 1 Minute Fahrzeit von der Villa Lao entfernt. Hier oder irgendwo anders in der Stadt laden unzählige Stände und Restaurants zum Abendessen unter freiem Himmel ein. Die Temperaturen zu dieser Jahreszeit sind einfach nur traumhaft.

2. Übernachtung: Vientiane

Dienstag, Vientiane – Muang Fuang  196 Km: Jetzt geht es los. Heute steht die erste Etappe auf dem Plan. Wir werden über die Straße Nr. 10 zu dem Fluss „Nam Ngum“ fahren, wo wir auf einem Boot Mittagessen. Auf dem Weg halten wir an einer Salzfabrik. Für alle ist dieser Besuch mehr als interessant. Das Salz wird aus Salzwasser stundenlang herausgekocht. Unzählige über hundert Jahre alte Holzöfen erhitzen das Salzwasser in großen Pfannen, ein irres Schauspiel und einfach unglaublich.

Unser Ziel heute ist Muang Fuang, wo wir in einem privaten Holzhaus an einem Fluss übernachten werden. Auf dem nahegelegenen Markt kaufen wir vor unserer Ankunft für unser Abendessen ein. Hier kann man nahezu alle essbaren Gemüse, Obst und Tiere kaufen. Von der Ratte bis zum normalen Fisch, von feinstem Chilli bis zur Banane.

Die Ankunft in unserem Homestay ist für jeden Fundrider ein Highlight. Über einen kleinen Steg, der aus vier Planken besteht, müssen wir erst einen kleinen Fluss überqueren um zu dem idyllischen wirklich wunderschönen Holzhaus zu gelangen, in dem jeder sein eigenes und besonderes Zimmer bekommt. Gleich daneben fließt der Nam Ngum, ein schnellfließender Fluss, gegen dessen Strömung man keinesfalls anschwimmen könnte. Daher heißt es, einen aufgeblasenen Reifen schnappen, flussaufwärts gehen und mit der Strömung wieder zum Haus zurücktreiben lassen. Aber Vorsicht, nicht den Stopp verpassen …

Unsere Guides können nicht nur fahren, sie sind auch noch hervorragende Köche. Wir lassen uns verwöhnen und den Abend beim Sonnenuntergang auf unserer Terrasse ausklingen.

3. Übernachtung: Muang Fuang

Mittwoch,  Muang Fuang – Vang Vieng  121 Km: Nach einem tollen gemeinsamen Abend in Muang Fuang haben wir sicher alle fantastisch geschlafen. Nach einem sensationellen Frühstück von Thonkhoon und dem zweiten Guide kreiert brechen wir zu einem etwa 25 Km Kurztrip in die Umgebung auf. Die Teilnahme ist absolut freiwillig. Der Trip beginnt mit einer abenteuerlichen kurzen Überfahrt über den Fluss mit max. zehn Rollern auf der kleinen Fähre. Den Rest geht es über einer Schotterpiste zu einer nahegelegenen Schule. Jeder, der Stifte oder sonstiges Schulmaterial von zu Hause mitgebracht hat, kann es hier an die dankbaren Kinder verteilen. Die Rücktour durch eine tolle Landschaft ist ebenfalls ein Highlight und jeder, der die Stunde früher aufgestanden ist, wird damit reichlich belohnt.

Mittags gibt es Sandwiches zur Stärkung für die Nachmittagstour. 121 km geht es in Richtung Vang Vieng. Die Straße ist teilweise ausgebaut, teilweise Schotter, Sand oder Schlamm. Die sehr abwechslungsreiche Tour wird durch ein sensationelles Panorama abgerundet und bringt die Fundrider/innen allesamt zum Schwärmen.

4. Übernachtung: Vang Vieng

Donnerstag, Vang Vieng– Kasi (Hot Springs)  89 Km: So, genug von den Touristen, ab in die Berge. Vor uns liegen knapp 90 Km bergauf. Wir teilen uns in 3 kleine Gruppen auf. Dadurch schneller wir schneller und sicherer die langsamer fahrenden Fahrzeuge überholen. Mit jeder Windung der Straße wird die Landschaft schöner. Einige chinesische Trucks kämpfen sich den Berg hoch. Die Straße ist in relativ gutem Zustand. Immer höher bis auf etwa 1.000 Meter schrauben wir uns, die Aussicht ist atemberaubend. Es ist der schönste und abwechslungsreichste Teil der Tour bisher. Staubig und verschwitzt aber mit einem Grinsen im Gesicht erreichen wir unser Nachtquartier „Hot Springs“. Ein wunderschöner Platz mit terrassenförmigen Basins , die von einer heißen Quelle gespeist werden. Es gibt nichts Schöneres nach so einer Tour in 40°C warmen Wasser den Staub von der Haut zu spülen. Heute Abend werden wir nach einem Barbecue in kleinen Hütten und Zelten übernachten.

5. Übernachtung: Kasi (Hot Springs)

Freitag, Hot Springs – Phonsavan  160 Km: Ab in den Norden. Ab Kasi geht es nochmals etwa 25 Km weiter bergauf. Auf etwa 1.300 Metern Höhe biegen wir nach rechts ab und überqueren in etwa dieser Höhe das Gebirge vom Westen in den Osten.

Das heutige Ziel ist Phonsavanh. Mit einer atemberaubenden Aussicht auf uralte, aber bewohnte Kalksteindörfer kommen wir nur langsam voran. Die Aussicht ist einfach zu schade zum Rasen. Das Mittagessen wird im Restaurant Nam Jak serviert. Nach einer kleinen Rast haben wir noch gut 70 Km vor der Brust. Ankunft in Phonsavan am späten Nachmittag.

Hier angekommen fahren wir auf einen Berg neben der Stadt. Oben befindet sich unser Homestay. Es gehört einem netten Franzosen, der hier seinen Traum verwirklicht hat. Die einzelnen Bungalows bieten allesamt einen einzigartigen Ausblick auf die darunterliegende Stadt. Das dazugehörige Restaurant bieten jedem alles, was er sich wünscht. Natürlich steht es jedem auch frei, zum Abendessen runter in die Stadt zu fahren.

6. Übernachtung: Phonsavan

Samstag, Phonsavan – Muang Mo  177 Km: Nach einem fantastischen Frühstück mit tollem Blick auf das Tal von Phonsavan geht es los Richtung Muang Mo. Nachdem die Roller aufgetankt sind, besuchen wir auf einem nahe gelegenen Hügel ein so genanntes Jarfield. Der Sage nach dienten die mannshohen Steinkrüge zum Whisky brennen, um die Soldaten nach einer gewonnenen Schlacht mit Whisky bei Laune zu halten. Im Norden von Laos, wo wir uns befinden, wurden besonders viele Bomben während des Secret War abgeworfen. Es wird vermutet, dass es heute noch bis zu 80 Millionen Blindgänger in Laos gibt. Die entschärften Bomben werden von der Bevölkerung als Aschenbecher, Gartenzäune und als Dekoration weiter verwendet. Nach diesem kurzen touristischen Einwurf müssen wir erst einmal einige Höhenmeter auf Schotter und staubigen Untergrund bewältigen.Passstraßen mit bis zu 12 % Steigung oder Gefälle fordern allerhöchste Konzentration von den Fahrern und dem Material. Die letzten 50 Km sind dagegen flach und einfach zu meistern.

7. Übernachtung: Muang Mo

Sonntag, Muang Mo – Viengthon 168 Km: Heute Morgen gibt es Frühstück in einem nahe gelegenen Restaurant. Unser Guide Thongkhoon kocht hier im Hinterhof Rührei in einem Wok über einer Feuerstelle.
Gut gestärkt fahren wir über eine sehr anspruchsvolle Route. Teilweise im 1. Gang kriechen wir eine steile, holprige Schotterpiste hoch und auf der anderen Seite des Berges wieder runter. Endlich wieder auf geteerter Straße geht es in Richtung Tasi. Diese wundervollen Serpentinen sind die Belohnung für das Durchgeschüttel am Morgen. In Tasi gibt es eine simple Nudelsuppe zum Mittag. Weitere 100 km trennten uns von unserem heutigen Ziel Viengthon. Auf der Straße treffen wir wenig andere Fahrzeuge, dafür Kühe, Hunde, Schweine und viele Wasserbüffel. Anders als in Kambodscha laufen die Tiere hier allerdings nicht einfach unverhofft auf die Straße, aber manchmal liegen sie einfach mitten drauf. Heute fahren wir in zwei Gruppen, damit die Schnelleren mal ein bisschen Gas geben können, ohne dass sich die etwas schwächeren unter Druck fühlen. Unterwegs besuchen wir ein Bergdorf, die Häuser hier sind nur einstöckig und ohne Fenster, um die Temperatur konstant zu halten. Gegen 16:00 Uhr, noch entspannt vor der Dämmerung, die gegen 18 Uhr einsetzt, sind wir in Viengthon und ließen den Abend entspannt ausklingen.

8. Übernachtung: Viengthon

Montag, Viengthon – Kong Lor (Cave) 115 Km: Guten Morgen in Viengthon ! Erst einmal tanken und bereit machen für die Fahrt nach Kong Lor Cave.
Der erste Teil der Strecke verläuft über gut geteerte Straßen zuerst über den Namkading und später über den Nam Ngouang River. Hier machen wir einen kurzen Stopp, um die kleinen aber besonderen Boote anzusehen. Es handelte sich um aufgeschnittene Flugzeugtanks aus Metall. Not macht erfinderisch.
Im weiteren Verlauf der Strecke werden die Straßen schlechter und die Örtchen sichtlich ärmer. Hier gibt es keine gemauerten Häuser mehr, sondern Hütten aus Holz, teilweise verfallen und dennoch bewohnt.
Überall winken Kinder, sie lieben es, uns während der Fahrt abzuklatschen. Man merkt, wie weit weg wir vom Mainstream sind – phantastisch.  Auf einer breiten Red Road bereiten wir unser Mittagessen zu und genießen Sandwiches unter Verwunderung der vorbei fahrenden Einheimischen.
Der letzte Teil der Fahrt wird wieder etwas holpriger, bis wir am Ende eines Tals in unserer Unterkunft, dem Spring River Resort ankommen. Ein kleines Paradies direkt an einem Fluß inmitten einer Felslandschaft. Dieses Paradies wird geleitet von einem Schweizer Paar.

9. Übernachtung: Kong Lor (Cave)

Dienstag, ein Tag im Paradies  0 Km: Hier muss man einfach einen ganzen Tag bleiben. Blaue Lagunen und eine Höhle, die mit dem Boot zu durchqueren über eine Stunde in Anspruch nimmt. Dazu diese unfassbare Ruhe und die Gelassenheit der Schweizer Besitzer, ein Idyll das seines gleichen sucht. Die Hütten stehen verteilt auf Stelzen inmitten riesiger grüner Blätter und sind nur mit einem Steg verbunden. Ein Traum.

10. Übernachtung: Kong Lor (Cave)

Mittwoch, Kong Lor – Paksan  174 Km: Zurück in die Realität – die Straße. Wir wollen Kilometer und damit Spendengelder sammeln, also los, Richtung Paksan.Die Strecke heute ist in der ersten Hälfte wunderschön. Wir fahren durch weite Felder an einer Felsformation entlang und queren das letzte kleine Gebirge in einigen Serpentinen. Im Laufe der Strecke aber wird es unspektakulär, besonders nach den Eindrücken der letzten 8 Tage.

Nach 174 Km erreichen wir Paksan. Paksan liegt unmittelbar am Ufer des beeindruckenden Mekong-Rivers. Hier abends zu sitzen und rüber nach Thailand am anderen Ufer zu schauen ist schon ein beeindruckendes Gefühl. Vielleicht noch eine schöne Massage genießen und dann ab ins Bett, morgen wird es nochmal sportlich.

11. Übernachtung: Paksan

Donnerstag, Paksan – Vientiane  189 Km: Am Donnerstag Morgen verlassen wir Paksan und fahren über die Schnellstraße von Osten nach Westen in Richtung Vientiane. Nach 50 km biegen wir allerdings noch einmal ab, um das letzte Highlight der Tour mitzunehmen. Zunächst Straße, dann Red Road und am Ende eine Motocross Buckelpiste führen uns zu einem Trampelpfad. Wie es sich für eine vernünftige Off-Road-Sektion gehört, fahren wir hier im Trailtempo. Unten angekommen und nach weiteren 400m zu Fuß kommen wir an einem wundervollen Wasserfall an. Der Weg lohnt sich! Kletternd erreichen wir das erfrischende Nass und geniessen die Abkühlung. In der Zwischenzeit bereiten Thongkhoon und der zweite Guide unser Mittagessen zu.

Wieder trocken geht es auf den Rückweg. In der Nachmittagssonne und im Feierabendverkehr wuseln wir mit der kompletten Truppe durch die Straßen von Vientiane zu unserem bereits bekannten Hotel, der Villa Lao.
Ca. 1.600 km durch Laos liegen jetzt hinter uns. Ein fantastisches Land mit traumhafter Landschaft und unfassbar netten Menschen – wir alle sind verliebt in Land und Leute – garantiert.

12. Übernachtung: Vientiane

Freitag, Vientiane: individuelle Abreise

Stops der Tour

  • A: Vientiane
  • B: Muang Fuang
  • C: Kasi
  • D: Phonsavan
  • E: Thathom
  • F: Viengthong
  • G: Kong Lor Cave
  • H: Paksan
  • I: Vientiane

Die Kostenbeteiligung beträgt € 2.240,-

darin enthalten:

  • Hilfestellung beim Fundraising der KM-Sponsoren
  • Eigene Fundraising-Seite (Deutsch, Englisch)
  • Eigenes Spendenformular
  • Werbematerial: Flyer, eigene Visitenkarte, T-Shirts
  • Spendenabwicklung
  • Beratung/Informationen bzgl. aller aufkommenden Fragen wbspw. Flug, Impfungen, Gepäck, etc.
  • 14 Übernachtungen in Hotels, Gästhäusern oder special Locations
  • 12 Tage Nutzung eines 125 ccm Großradrollers
  • Mechaniker und E-Teile für die Roller bei Defekt
  • der gesamte Sprit
  • zwei Tage in unserem Tour-Projekt, aktive Mitarbeit ob körperlich oder geistig
  • Wasser und Früchte während der Fahrt
  • Servicefahrzeug für den Transport des Gepäcks, usw.
  • Mechaniker für Reparaturen unterwegs
  • Ärztliche Betreuung während der gesamten Tour
  • 1 einheimischer Tourguide
  • 1 deutscher Tourguide
  • Eintrittskosten, Fährticket
  • Reinigung der Fahrzeuge nach der Tour
  • Örtliche Steuern und kostenpflichtige Genehmigungen
  • Bei Sturz/Krankheit/Abbruch der Tour kostenloser Rücktransport zum Ausgangspunkt Vientiane.

darin nicht enthalten:

  • Flug 
  • Einzelzimmerzuschlag € 250,-
  • Schäden durch Stürze
  • Verpflegungskosten 

Zusatz Optionen:

Natürlich kann jeder zusätzliche Urlaubszeit anhängen oder vorlagern.

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Spendenziel

Wofür wir die zusammengefahrene Spendensumme verwenden, entscheiden die Teilnehmer gemeinsam sobald die Gruppe steht.

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