Fahrrad-Tour
– Laos –

Mit dem Fahrrad für den guten Zweck durch das Paradies. Ohne Druck und Wettkampfgedanken. Ideal für alle, die sportliche Aktivität, Abenteuer und soziales Engagement verbinden wollen. Mit Begleitfahrzeug und ärztlicher Betreuung. Eine einzigartige Tour, die sportliche Herausforderung und Menschlichkeit vereint.

Roller-Tour
– Kambodscha –

Mit dem 125er Großrad-Roller von Phnom Penh durchs Kardamomgebirge nach Siem Reap. Erlebe das faszinierende Kambodscha – eine außergewöhnliche Tour, die Menschen hilft. Mit Begleitfahrzeug und ärztlicher Betreuung. Ein Abenteuer, das soziales Engagement und Reisen unvergesslich verbindet.

Roller / Enfield-Tour
– Indien –

Von Kerala nach Goa – mit Roller oder Enfield möglich. Eine Reise durch das exotische Südindien, die Menschen verbindet und unterstützt. Außergewöhnliche Touren, die soziales Engagement und Abenteuer kombinieren. Mit Roller oder der klassischen Enfield, Begleitfahrzeug und ärztlicher Betreuung für maximale Sicherheit.

Enduro-Tour
– Laos –

Off-Road in den Bergen des Nordens von Laos. Abseits der Touristenpfade, fernab geteerten Straßen. Ein Traum für jeden Offroad-Fan, der soziales Engagement mit einem außergewöhnlichen Abenteuer vereinen möchte. Mit Begleitfahrzeug und ärztlicher Betreuung immer an deiner Seite.

Fundriding

Die Tour Deines Lebens

Fundriding – funktioniert wie ein „Sponsored Walk“ aus der Schulzeit, nur nicht zu Fuß, sondern auf zwei Rädern.

In Vorbereitung auf diese Reise akquirieren Sie Ihre eigenen Kilometer-Sponsoren in Höhe von insgesamt 100 Cent pro gefahrenem Kilometer – Ihr erster Schritt als Entwicklungshelfer.

Fundriding – bedeutet, auf zwei Rädern quer durch faszinierende Länder mit atemberaubenden Landschaften zu fahren. Gemeinsam mit den Fundridern wählen wir im Vorfeld der Reise ein soziales Tour-Projekt aus. Das können Waisenkinder in der Ukraine sein oder ein Hilfsprojekt in Kambodscha, Laos oder Indien.

Bei den Fundriding-Touren leistet jeder gefahrene Kilometer einen kleinen, aber nachhaltigen Beitrag für Menschen, die unter Krieg, Klimawandel oder Armut leiden.

Sollten Sie das Prinzip des Sponsored Walks nicht kennen oder Fragen zu Fundriding oder zur Akquise der Kilometer-Sponsoren haben, stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Zusätzlich unterstützen wir jeden Fundrider mit einer eigenen Fahrer- und Spendenseite, einer V-Karte, Flyern und Aufklebern.

Sprechen Sie uns an!

Das Team

VERANSTALTER & FINANZEN
David Emery und Kov Bong (Bareebo)

Sie veranstalten seit vielen Jahren diese Charity-Touren. Sie halten die Kosten für die Teilnehmer so gering wie möglich. Sie hatten die Idee und haben, zusammen mit der Fundriding-Community, in den letzten Jahren hunderte Menschenleben retten können.

Phalla
ORGANISATION & GUIDE
– Roller –
Sophalla Orn (Phalla)

Phalla ist aktiv als Guide bei den Touren in Kambodscha dabei. Er organisiert alles, vom Bike übers Guesthouse bis hin zum Servicefahrzeug. Im wahren Leben ist er Deputy-District-Goveneur in Zentralkambodscha, jemand, der alle und alles kennt.

ANSPRECHPARTNER & GUIDE
– Roller / Enduro / Motorrad –
Roland Debschütz

Roland ist der Chef der Guides und der deutsche Kopf des Fundridings. Da er der Geschäftsführer des Kleine Hilfsaktion e.V. ist, über den alle Spenden abgerechnet werden, ist er auch für die gemeinnützige Verwendung der Spenden verantwortlich.

ANSPRECHPARTNERIN & PROJEKTMANAGERIN
Nadine Urbansky

Nadine ist die Ansprechpartnerin für Sponsoren und Fundrider/innen vor der Tour. Während der Touren ist sie das Verbindungsglied nach Hause. Sie weiß alles, was Ihr Chef Roland wissen sollte 🙂 und fährt so oft mit, wie es ihre kleine Familie zulässt.

GUIDE LAOS
– Fahrrad –
Ron Martens

Der sportliche 63jährige Ron kommt natürlich aus den Niederlanden. Er leitet die Fahrrad-Fundridingtour in Laos. Als Niederländer wurde ihm Charme, Ruhe und Fitness in die Wiege gelegt. Er liebt Laos und Fahrradfahren über alles.

GUIDE KAMBODSCHA
– Roller –
Rolf Externbrink

Rolf gehört zum Inventar bei den Rollertouren in Kambodscha. Der smarte und wortgewandte kölner Mediator und Medienspezi liebt es, für den guten Zweck in Kambodscha zu guiden. Wenn nötig ist er auch mal die Vertretung für Roland.

GUIDE KAMBODSCHA
– Roller –
Sin Kouk (David)

David, dessen richtiger Name Sin Kouk ist, wurde 1981 in einem Flüchtlingscamp in Thailand geboren. Er ist TukTuk-Fahrer in Battambang und ein toller Guide.  Alle TeilnehmerInnen lieben ihn. Er spricht Englisch und ist immer für alle da.

GUIDE LAOS
– Enduro / Roller –
Thongkhoon

Tong arbeitet als Zweiradspezialist bei einem Abenteuer-Reiseveranstalter in Laos. Seine Passion ist das Endurofahren. Sein fahrerischer Skill und seine unendliche Ortskenntnis auch abseits jeder Straße, machen ihn zum idealen Guide in Laos.

GUIDE LAOS
– Fahrrad –
Jimmy

Jimmy ist unser laotischer Guide bei den Fundriding-Touren. Auch wenn er wirklich fit ist, kümmert er sich liebevoll und gerne um die etwas schwächeren Teilnehmer/innen. Seine Ortskenntnis und seine Informationen über die Region sind unverzichtbar.

Partner

Fundriding ist Abenteuer, Zweirad und soziales Engagement in einem. Um dies bekannt zu machen und in der Zweiradszene Gehör zu finden, braucht es Partner, denen soziales Engagement und hohe Qualität ebenso wichtig sind. Schon als Roland noch das Benefiz-Renntaxi fuhr, gehörten diese drei Firmen zu den treuesten und besten Sponsoren. Wie viele Leben wir gemeinsam retten durften oder wie vielen Menschen wir das oft schwere Schicksal ersparen oder zumindest lindern konnten, können wir glücklicherweise nicht mehr zählen. Fest steht jedoch, dass unser aller Dank ihrer Unterstützung der guten Sache gilt.

Umweltbewusstsein

Die Fundriding-Touren, egal ob mit dem Roller, der Enfield, der Enduro oder sogar emissionsfrei mit dem Fahrrad, verursachen leider auch Treibhausgase – vor allem, da wir mit dem Flugzeug anreisen.

Das lässt sich nicht vollständig vermeiden, doch unser Engagement hilft unzähligen Menschen, die nicht zuletzt aufgrund des Klimawandels doppelt belastet sind. Was wir jedoch aktiv verhindern können, sind unnötige Plastikprodukte wie Einwegflaschen, Styroporbehälter, Plastikhalme und Plastiktüten, um nur einige Beispiele zu nennen. Daher haben wir die Fundriding-Touren so plastikfrei wie möglich gestaltet. Zusätzlich pflanzen wir ab sofort bei jedem individuellen Emergency-Projekt der Teilnehmer*innen einen Baum.