Fundriding-Tour durch Kambodscha

Kambodscha bietet eindrucksvolle Bilder von kulturellem Reichtum und atemberaubenden Landschaften. Überall verträumte Tempelanlagen, wuselige Märkte mit einer Fülle an Waren, Battambang – die Perle des Nordens im französischen Kolonialstil –, endlose Reisfelder, Urwälder in unzähligen Grüntönen, das beeindruckende Kardamomgebirge, das Meer am Golf von Thailand mit seinen vorgelagerten Trauminseln, die pulsierende Metropole Phnom Penh und natürlich Angkor Wat (siehe oben). Die Fundriding-Tour lässt nichts davon aus und bietet die einmalige Gelegenheit, das Land abseits des Mainstreams zu entdecken.

Letztlich sind es die Menschen, die Kambodscha zu etwas ganz Besonderem machen. Ihre Offenheit, Herzlichkeit und Gastfreundschaft wirken auf uns Mitteleuropäer fast schon befremdlich. Im Laufe der Jahre haben wir viele Menschen kennengelernt – und nicht wenige sind zu echten Freunden geworden. Freunde, die engagiert die Arbeit des Kleine Hilfsaktion e.V. unterstützen.

Roland hat das Fundriding 2017 bereits im ZDF vorgestellt

Deine nächste Chance

29.11.2025 – 13.12.2025

Die Route

In der ersten Woche der Tour arbeiten wir nicht direkt an unseren Projekten – wir kommen erst einmal an, verarbeiten unsere Reise und lernen uns als Gruppe kennen. Die Eindrücke nach der Landung sind vielfältig, spannend und zugleich entspannend. Entschleunigung steht im Vordergrund. Es folgen erholsame Tage an wunderschönen Orten, begleitet von interessanten und abenteuerlichen Touren. Der 110ccm-Großradroller mit Halbautomatik ist dabei die beste Wahl.

Nach der Überquerung des Kardamomgebirges beginnt die zweite Woche. Hier geben wir den FundriderInnen die einmalige Gelegenheit, die Rolle als Entwicklungshelfer zu übernehmen – anstelle von Nadine und Roland (Kleine Hilfsaktion e.V.). Natürlich stehen wir Euch dabei unterstützend zur Seite. Diese Erfahrung ist von unschätzbarem Wert. Jede/r Fundrider/in hat sich im Vorfeld der Tour aus 15 offerierten Nothilfeprojekten das eigene Projekt selber ausgesucht.

Jede/r FundriderIn bringt einen gebrauchten Rollstuhl als medizinisches Eigengepäck aus Europa mit. Die Rollstühle werden im Vorfeld bedarfsgerecht Menschen mit Behinderung oder Schlaganfallpatienten zugeordnet. Vor Ort übergibt jede/r FundriderIn den Rollstuhl persönlich an den Menschen in Not. Oft entsteht daraus sogar ein eigenständiges Hilfsprojekt, da Behinderungen häufig mit besonderen Lebenssituationen verbunden sind.

Tagesbeschreibung

Freitag, 28. November 2025: Abflug von irgendwo nach Phnom Penh (PNH) 🙂 keine Angst wir beraten Sie bei den Flügen 🙂

Samstag 29. November 2025, Phnom Penh

Heute ist Anreisetag. Die TeilnehmerInnen kommen über den Tag verteilt mit verschiedenen Flugverbindungen in Kambodschas Hauptstadt an. Wir haben ein schönes Hotel direkt an der Mündung des Tonle Sap und des riesigen Mekong reserviert. Der Ausblick von der Dachterrasse am Abend ist einfach atemberaubend.

Sobald Sie in Phnom Penh gelandet sind, nennen Sie dem Taxifahrer einfach den Namen des Hotels, und er wird Sie problemlos dorthin bringen. Am Abend sollten alle eingetroffen sein, und wir beginnen unsere Fundridingtour mit einem gemeinsamen Willkommensessen. Hier haben wir die Gelegenheit, alle wichtigen Informationen für die kommenden Tage auszutauschen und die Tour offiziell zu starten.

1. Übernachtung: Phnom Penh

Sonntag, 30. November 2025, Phnom Penh / Kampot

Wir sind in Kambodschas Hauptstadt angekommen – atemberaubend. Phnom Penh hat eine bewegte Geschichte, und Orte wie die Killing Fields erzählen viel davon. Leider bleibt uns keine Zeit, um zu verweilen. Um 12 Uhr checken wir aus und fahren mit unserem 25-sitzigen Tourbus etwa 160 km nach Kampot. Hier können wir richtig abschalten. Wir haben ein wunderschönes Resort direkt am Fluss gemietet, wo wir in Ruhe die Roller übergeben können. Abseits des hektischen Stadtverkehrs hat jeder die Möglichkeit, das Fahrzeug und die Verkehrsgepflogenheiten in Ruhe kennenzulernen. Auf Wunsch bieten wir ein kleines Fahrtraining an, falls es nötig ist.

Am Abend lassen wir den ereignisreichen Tag bei einem gemütlichen BBQ im Resort ausklingen und genießen die Nacht in einer charmanten Bambushütte an einem ganz besonderen Ort auf der Welt.

2. Übernachtung: Kampot

Montag, 01. Dezember 2025, Kampot

Heute kann jeder die Umgebung nach eigenem Tempo und Gefühl erkunden. Natürlich bieten wir eine Tour nach Kep und/oder zum berühmten Krabbenmarkt an – schließlich wollen wir selbst auch dorthin! Ein Besuch der Pfefferplantagen von Kampot ist ebenfalls ein Muss, denn von hier stammt der berühmte „Kampot-Pfeffer“, der als der beste der Welt gilt. Wir empfehlen jedem, mindestens 1 kg davon im Gepäck mitzunehmen – er macht süchtig!

Wichtig ist, dass alle möglichst viele Kilometer fahren. Diese seltene Gelegenheit, sich in diesem wunderschönen Gebiet zu bewegen, sollte jeder nutzen.

3. Übernachtung: Kampot

Dienstag, 02. Dezember 2025, Kampot

Unser letzter Tag in der Region Kampot – Zeit für eine erste längere Tour. Wir bieten eine Fahrt zum Bokor-Nationalpark an (Infos unter: Bokor Mountain). Der Bokor Mountain ist ein absolutes Muss. Die atemberaubende Landschaft und die sich hinaufschlängelnde, gut ausgebaute Straße machen die Fahrt zu einem echten Erlebnis. Der Aufstieg dauert etwa 45 Minuten. Oben angekommen, genießen wir ein Picknick in der Nähe des alten Casinos von König Sihanouk. Und dann geht es wieder bergab – ein unvergessliches Erlebnis!

Am Abend nach unserer Rückkehr kann jeder individuell oder in der Gruppe Kampot erkunden. Es ist traumhaft, am Fluss zu sitzen, mit gemütlichen und ausgefallenen Restaurants und Bars direkt am Wasser – ein perfekter Abschluss des Tages.

4. Übernachtung: Kampot

Mittwoch 03. Dezember 2025, von Kampot nach Sihanoukville Port

Heute geht es früh los, denn wir haben etwa 160 km vor uns und müssen rechtzeitig aufs Boot. Nach dem Frühstück checken wir aus und machen uns auf den Weg. Das Gepäck wird so gepackt, dass jeder nur das Nötigste für die Bootsfahrt mitnimmt. Die Details dieser Etappe besprechen wir am Abend vorher.

Die 160 Kilometer bis zum Hafen sollten wir so früh wie möglich bewältigen. Der einfache, kleine Hafen ist bereits eine Sehenswürdigkeit für sich. Unsere Roller bleiben in einem einfachen Stelzenrestaurant am Wasser stehen – einfacher geht es kaum. Ein kühles Bier kaufen und ab aufs Boot! Die Überfahrt dauert, je nach Wind und Wetter, etwa 2,5 Stunden. Bei Ankunft auf der Insel stellt sich schnell das Gefühl ein, weit weg von allem zu sein – wie im Paradies. Hier bleiben wir erstmal einen Tag, um die Ruhe zu genießen.

5. Übernachtung: Koh Rong Saloem

Donnerstag 04. Dezember 2025, Koh Rong Saloem

Auch wenn wir als Gruppe unterwegs sind, gibt es hier keinen Gruppenzwang. Dieser Ort ist perfekt, um einen Tag ganz für sich allein zu verbringen, wenn man das möchte. Die Unterbringung gestalten wir individuell.

Wir haben das gesamte Resort gemietet. Es gibt gemütliche Tippi-Zelte mit einem großen Doppelbett und atemberaubendem Blick direkt auf das Meer. Außerdem stehen Holzbungalows zur Verfügung, teils mit und teils ohne eigene Toilette – alles ist gut zu erreichen. Zwei ganz besondere und traumhafte Übernachtungen erwarten uns. Das Restaurant serviert, unserer Meinung nach, das beste Essen der gesamten Tour, und die Atmosphäre ist einfach überwältigend.

6. Übernachtung: Koh Rong Saloem

Freitag, 05. Dezember 2025, von Sihanoukville nach Koh Kong

Nach dem Frühstück heißt es (leider) schon wieder Abschied nehmen – wir besteigen das Boot zurück zum Festland. Dort erwartet uns der Service-Van mit unserem restlichen Gepäck und natürlich unseren Rollern. Dann heißt es: Aufsatteln und auf in Richtung Norden, immer entlang der Küste. Unser Ziel ist Koh Kong, nahe der thailändischen Grenze.

Die Straße ist gut und der Verkehr angenehm gering. Wir können die Fahrt genießen und sollten die längere Strecke problemlos noch bei Tageslicht schaffen.

In Koh Kong angekommen geht’s wieder in ein richtiges Hotel. Nebenan kann mal seine Wäsche in die Loudry (Wäscherei) bringen und/oder eine Massage genießen. Abends kann  jeder individuell sein Abendessen am Wasser zu genießen.

7. Übernachtung: Koh Kong

Samstag, 06. Dezember 2025, von Koh Kong nach O´Soum

Heute geht es direkt ins Kardamomgebirge, und wir sollten früh los, da diese Etappe wieder recht anspruchsvoll ist. Sie ist Nadines Lieblingstour. Da wir nie vorhersagen können, ob jemand eine Panne oder gar einen Sturz hat, planen wir genügend Pufferzeit ein, um auf Eventualitäten vorbereitet zu sein.

Die atemberaubende Natur wird uns vermutlich viel Zeit fürs Fotografieren und Filmen kosten. Außerdem möchten wir den TeilnehmerInnen die Möglichkeit geben, den Nachmittag am Ankunftsort frei zu gestalten. Die Umgebung von O’Soum ist wunderschön, und man spürt deutlich, wie weit wir uns von der Zivilisation entfernt haben – eine intensive und beeindruckende Erfahrung.

Wichtig zu wissen: Heute und morgen ist das WiFi nur sehr eingeschränkt verfügbar. Wenn es für euch wichtig ist, kann eine lokale SIM-Karte Abhilfe schaffen – aber vielleicht versucht ihr es einfach mal ohne …

8. Übernachtung: O´Soum im Kardamongebirge

Sonntag, 07. Dezember 2025, von O´Soum nach Pursat

Das Gleiche gilt für die heutige Etappe. Wir fahren noch etwa ein Drittel durch das Kardamomgebirge, teilweise auf schlechten Wegen, aber gut machbar. Den Rest der Strecke legen wir auf befestigten Straßen zurück, bis wir in Pursat in Zentralkambodscha ankommen. Unterwegs zeigen und erklären wir euch eines der 76 Gesundheitszentren, die der Kleine Hilfsaktion e.V. mit Wasser, Sanitär- und Hygieneeinrichtungen ausstattet. Jedes umgerüstete Zentrum versorgt etwa 10.000 PatientInnen pro Jahr.

In Pursat angekommen, checken wir in einem schönen Hotel direkt am Fluss ein. Der Rest des Abends steht zur freien Verfügung – ob beim Entspannen am Außenpool oder bei einer Massage.

Hier in Pursat, im Herzen Zentralkambodschas, hat die Kleine Hilfsaktion ihren Ursprung, und wir arbeiten hier an verschiedenen großen und kleinen Projekten.

Die bei der Ankunft in Phnom Penh eingesammelten Rollstühle haben wir nach Pursat transportieren lassen. Heute werden sie persönlich an Menschen mit Behinderung übergeben – ein emotional prägendes Erlebnis für jede/n.

9. Übernachtung: Pursat

Montag, 08. Dezember 2025,  Pursat

Am Nachmittag erwartet uns ein besonderes Highlight. Seit vielen Jahren betreiben wir erfolgreich die „Kandieng Sustainable School“. Heute feiern wir das lang ersehnte Schulfest mit den 269 Kindern der Schule. Das Fest endet gegen 19 Uhr, anschließend fahren wir mit den Rollern zurück zum Hotel. Der Abend steht dann zur freien Verfügung.

10. Übernachtung: Pursat

Dienstag, 09. Dezember 2025, von Pursat nach Banan in Nordkambodscha

Wir satteln wieder unsere Fahrzeuge und setzen die Reise nach Banan fort, etwa 20 km westlich von Battambang in einer wunderschönen Gegend. Hier arbeitet der Kleine Hilfsaktion e.V. seit rund 17 Jahren mit Mr. Bong (Khmer) und David Emery (USA) zusammen. David lebt vor Ort, und gemeinsam bilden sie das Team von Bareebo. Wir freuen uns darauf, mit ihnen zusammenzuarbeiten.

Wir übernachten in einem Resort mit Pool, direkt am Banan-Tempelberg, inmitten einer idyllischen und ländlichen Umgebung. Die Atmosphäre ist einzigartig. Am Abend lassen wir den Tag bei einem gemeinsamen Essen entspannt ausklingen.

11. Übernachtung: Banan

Mittwoch, 10. Dezember 2025,  Banan 

Hier in Banan wird jede/r Fundrider/in das eigene Nothilfeprojekt bearbeiten, das er/sie sich bereits vor der Tour ausgesucht hat. Gemeinsam besuchen wir die betroffenen Familien und erarbeiten vor Ort ein Konzept, das wir oft direkt umsetzen können – finanziert durch die Kilometerspenden. Es werden zwei unglaublich interessante und bereichernde Tage.

Die Abende stehen zur freien Verfügung. Viele nutzen die Zeit, um ins 20 km entfernte Battambang zu fahren – eine schöne Stadt am Ufer eines ebenso schönen Flusses, die es wert ist, etwas länger zu erkunden.

12. Übernachtung: Banan

Donnerstag, 11. Dezember 2025, Banan

Am Vormittag unternehmen wir eine gemeinsame Ausfahrt zu unserem Dorf Chy Hong II und besuchen einen Höhlentempel, der inmitten eines verminten Berges liegt – ein Ort, den Touristen nie zu Gesicht bekommen. Das Mittagessen nehmen wir in Bongs Restaurant in Banan ein, das definitiv das einzige Bio-Restaurant in der Gegend ist.

Auch am Nachmittag geben wir Euch einen tieferen Einblick in unsere Arbeit vor Ort. Wir besuchen einige Emergency-Projekte, ein oder zwei umgerüstete Schulen und natürlich ein PPG-Projekt.

Was genau das alles bedeutet, erklären wir Euch vor Ort. Alternativ könnt Ihr vorab auf unserer Webseite www.kleineHilfsaktion.de mehr dazu erfahren. An diesem Tag sind wir weit draußen auf dem Land unterwegs. Einige der persönlichen Notfallprojekte oder Rollstuhlübergaben werden heute ebenfalls stattfinden.

13. Übernachtung: Banan

Freitag, 12. Dezember 2025, von Battambang nach Siem Reap mit dem Boot

Leider steht uns nach dem Frühstück die letzte kleine Tour bevor – die Fahrt nach Battambang, wo wir die Roller abgeben. Danach steigen wir auf ein privates Boot um, das uns nach Siem Reap bringt. Vor uns liegt eine wunderschöne und entspannte Fahrt. Etwa 6,5 Stunden schlängelt sich das Boot den Sangker River entlang, über den Tonle-Sap-See und schließlich durch ein riesiges Mangrovengebiet bis nach Siem Reap.

Siem Reap ist weltberühmt. Vor der Corona-Pandemie besuchten rund 2 Millionen Menschen jedes Jahr diese Stadt, vor allem wegen der beeindruckenden Tempelanlagen. Für alle, die die Tempel von Angkor Wat besichtigen möchten, heißt es morgen früh aufstehen – der Sonnenaufgang auf dem Tempelberg wartet nicht auf Langschläfer.

14. Übernachtung: Siem Reap

Samstag, 13. Dezember 2025,  von Siem Reap nach Hause

Unsere Tour und etwa 1.500 spannende Kilometer liegen hinter uns. Individuelle Abreise

Stops der Tour

  • A: Phnom Penh
  • B: Kampot
  • C: Koh Rong Samloem (Insel)
  • D: Sihanoukville
  • E: Koh Kong
  • F: O’Soum
  • G: Veal Veaeng
  • H: Pursat
  • I: Banan / Battambang
  • J: Siem Reap

Die Kostenbeteiligung beträgt € 2.190,-

Darin enthalten

Fundraising und Werbematerial:

  • Hilfestellung beim Fundraising der Kilometer-Sponsoren
  • Eigene Fundraising-Seite (auf Deutsch und Englisch)
  • Eigenes Spendenformular
  • Werbematerial: Flyer, eigene Visitenkarte, T-Shirts
  • Spendenabwicklung

Reiseplanung und Betreuung:

  • Beratung und Informationen zu allen aufkommenden Fragen (z.B. Flug, Impfungen, Gepäck etc.)
  • Ärztliche Betreuung während der gesamten Tour
  • Servicefahrzeug für den Transport des Gepäcks
  • Im Falle eines Unfalls, einer Krankheit oder eines Abbruchs der Tour: Kostenloser Transfer zum Endpunkt der Tour
  • 2 einheimische Tourguides
  • 2 deutsche Tourguides

Tourinhalte und Services:

  • Bootsfahrt von Battambang nach Siem Reap (6 Stunden über den Tonle Sap und den Sangker River)
  • Ein Tag direkter Einblick in die Arbeit einer Entwicklungshilfeorganisation – Projekte und Orte, die Touristen sonst nie zu sehen bekommen
  • Ein Tag Rollstuhlübergabe und ein Tag Arbeit an deinem persönlichen Notfallprojekt
  • 14 Übernachtungen in Hotels und Gästehäusern im Doppelzimmer
  • 11 Tage Nutzung eines „eigenen“ 110–125ccm-Großrad-Rollers, inkl. Benzin
  • Exklusives Fahrtraining
  • Wasser und Früchte während der Tour
  • Fährtransfers zu und von der Trauminsel
  • Transport der Roller von Battambang nach Phnom Penh
  • Örtliche Steuern und erforderliche Genehmigungen

Darin nicht enthalten:

  • Flug
  • Einzelzimmerzuschlag (€ 250,-)
  • Schäden durch Stürze
  • Verpflegungskosten

Zusatz Optionen:

Natürlich kann jeder zusätzliche Urlaubszeit anhängen oder vorlagern.

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Spendenziel

Wir fahren für 15 Nothilfeprojekte (bei 15 Teilnehmern/innen) und das Menstrual-Health-Projekt des Kleine Hilfsaktion e.V.. Zusätzliche Projekte werden gemeinsam mit der Gruppe während der Tour entschieden.

Kambodscha Roller-Tour: 29.11.2025 – 13.12.2025