[:de]Nach der gestrigen sportlichen Tour von 267 Km werden wir den heutigen Tag in Kep und Umgebung verbringen. Kep ist die Küstenalternative zum überlaufenen Sihanoukville. Glücklicherweise führen die normalen Touristenströhme alle nach Sihanoukville und verschonen Kep. Kep´s Küste hat weniger Strand-Km, aber dafür muss man sich den Platz am Strand auch nicht erkämpfen. Im Hinterland von Kep befindet sich die Region „Kampot“. Wenn demnächst jemand zu Ihnen sagt „geh doch dahin wo der Pfeffer wächst“, werden Sie das vermutlich als Kompliment nehmen. Denn der beste Pfeffer der Welt kommt von hier, der sog. Kampot-Pfeffer. Natürlich haben wir uns reichlich damit eingedeckt, wollen wir hoffen, dass die 2 Kg Pfeffer in meinem Rucksack den deutschen Zoll nicht durch den unnacharmlichen Geruch auf meinen Rucksack aufmerksam machen 🙂 .

[photogrid ids=“733,732,724,740,741″ captions=“no“ columns=“three“ fullwidth=“no“ ]

Unsere Filmemacherin Susanna Kosa scheucht uns den ganzen Tag von einem optischen Highlight zum anderen und bekommt gar nicht genug von der Szenerie. Hier in Kep werden wir bei der Real-Tour in einem luxuriösen Resort nächtigen, dass inmitten riesiger Pfefferplantagen liegt, ich habe mal ein paar Bilder beigefügt…..

[photogrid ids=“739,736,737,738,734,735″ captions=“no“ columns=“three“ fullwidth=“no“ ]

Kampot ist der grünste und fruchtbarste Teil Kambodschas. Auch, wenn es natürlich auch hier Armut gibt, so fällt sofort auf, dass hier die Mittelschicht deutlich dicker ist als im Norden.

Sich hier in der Umgebung von Kep und Kampot mit dem Roller zu bewegen ist wirklich herrlich. Alleine die Straße an der Küste entlang läd ein, sie immer und immer wieder abzufahren. Gut für unsere Km.

Resultat alleine an dem einen Tag hier in der Umgebung: 27 Km x € 8,16 = € 220,32 für den guten Zweck ![:]