… die letzte Etappe von Kep nach Phnom Penh begann mit einem Platten: Ingo Riedeberger musste seine Fahrt für einige hundert Meter auf der Felge absolvieren. Glücklicherweise kann in Kambodscha noch ungefähr jeder einen platten Motorrollerreifen flicken. 15 Minuten und 4 Dollar später war der Reifen wieder intakt und es gab noch einen kleinen Service mit Kettenpflege als Extra on top. Weiter ging es 150 Kilometer über die stark befahrene Hauptstraße nach Phnom Penh. Am Stadtrand verdichtet sich der Straßenverkehr fast bis zum Stillstand. Daher endet die Fundriding-Tour dort. Die Bikes werden auf einen Truck verladen und zurück nach Banan gebracht, wo sie für die nächsten Fundrider aufbereitet werden. Für uns heißt es Abschied nehmen, von unseren Bikes und unserem kambodschanischen Support-Team …