Heute:  140 km * 6,47 € = eingefahrene Spendensumme  905,80 €

Nach einer geruhsamen Nacht im Hotel (ja, es war diesmal kein Guesthouse) starteten wir in den Tag. Es sollte die Etappe mit dem höchsten Punkt der Tour werden. Wir kamen auf einer Höhe von 2.400m über dem Meersespiegel in ein Dorf der Hmong. Die Hmong sind eine Minderheit in Süd-Ostasien und Kreuz und quer über Vietnam, Thailand und natürlich Laos verteilt. Sie bleiben anscheinend gerne unter sich und wohnen in reinen Hmong-Dörfern. Nichts desto trotz wurden wir freundlich empfangen und konnten einer Frau bei den typischen Stickarbeiten zusehen. Die Anwesenden Kinder waren zunächst etwas schüchtern, tauten dann aber allmählich auf.

Da wir eine gewaltige und sehr anspruchsvolle Strecke hatten, blieb für weitere Erlebnisse kein Platz mehr. In der neuen Unterkunft angekommen wurde schnell geduscht und danach ging es ein paar Häuser weiter. Dort hat uns T.K. mal wieder bekocht – lecker. Morgen werden wir uns wieder melden.

Verfasser/in: Dein/e Fundrider/in

Datum: 29. Februar 2020

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