15 Fundrider/innen aus ganz Deutschland trafen sich dazu in Phnom Penh. Ziel der Reise ist es, möglichst viele Kilometer auf dem Weg vom Süden hoch in den Norden Kambodschas zurückzulegen. Die Kilometer werden dann mit den Spendengeboten multipliziert, die die Fundrider bereits im Vorfeld der Reise akquiriert hatten. Zudem brachte jede/r Teilnehmer/in einen Rollstuhl oder Rollator mit nach Kambodscha, um einem Menschen mit Behinderung neue Mobilität zu schaffen.
Die 15 Roller wurden am 20sten November geliefert und den Fundridern/innen übergeben. Nach einem kurzen Sicherheitstraining ging es von Phnom Penh nach Kampot und von dort über Sihanoukville nach Koh Kong.
Nach 780 km sind wir heute hier in Koh Kong angekommen, alle gesund und unversehrt. Wir sind unglaublich beeindruckt von diesem atemberaubenden und faszinierenden Land. Nicht zuletzt wegen der freundlichen und herzlichen Menschen. Wir werden überall mit einem strahlenden Lächeln und einem offenen Winken begrüßt und alle freuen sich, uns zu sehen.
Die Fundrider/innen haben durch ihr engagiertes Fundraising vor und währen der Tour bereits den unglaublichen Gesamtbetrag von € 43,46 pro Kilometer erreicht. Multipliziert mit den bis hierher gefahrenen Kilometern können wir stolz auf eine bisherige Spendensumme in Höhe von € 33.899,- hoffen.
Was wir damit machen werden? Das erklären wir im nächsten Blogbeitrag, den wir in wenigen Tagen gerne online stellen. Zuerst müssen wir das Kardamongebirge überqueren, denn dahinter liegen Orte, in denen wir das Geld bei Nothilfeprojekten persönlich einsetzen werden.
Liebe Grüße aus der Ferne!